1
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schiesst über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!"
Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermassen erschrecken."
"Ist ja auch mein Fehler", meint der Fahrer etwas ruhiger. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."
2
Sherlock Holmes und Dr. Watson sind am Zelten. Mitten in der Nacht wird Dr. Watson von Sherlock Holmes geweckt. Er wird von ihm gefragt, was er sieht. "Ich sehe Sterne am Himmel." "Und was hat dieses zu bedeuten?" Darauf hin antwortet Dr. Watson. "Das es im Universum sicherlich intelligentes Leben gibt. Und sehr viele Planeten." "Quatsch. Man hat uns gerade das Zelt geklaut.
3
Die Lehrerin fragt die Schüler: "Was ist ein Steinbutt?"
Fritzchen antwortet: "Ein ganz flacher Fisch."
Lehrerin: "Und warum ist der denn so flach?"
Fritzchen: "Weil er Sex mit einem Wal hatte."
Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte. Da fragt der Direktor: "Wieso machst du solchen Mist?"
Fritzchen: "Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat."
Direktor: "Warum hat der denn so große Augen?"
Fritzchen: "Na, der hat das Ganze doch gesehen!"
4
An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"
5
Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!"
Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?"
Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!"
Lehrer: "Würdest Du auch lernen?"
6
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
7
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
8
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"
9
In Der Schule. "Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
10
Sagt die Lehrerin: "Petra, steigere mal das Wort breit!"
"....breiter, am breitesten!"
"Gut. Nun Nicole, Du das Wort hoch!"
"...höher, am höchsten!"
"Super. Nun zu Dir, Susanne, steigere tief!"
Susanne errötet heftig und stottert: "Tief,..äh tiefer,..ah..ah,..jaaahaha so ist´s schön..!"
11
Interessiert erkundigt sich der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?"
"Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!"
"Und was habt ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
12
"Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?" fragt der Lehrer.
"Eine Mahlzeit", weiß Hans-Peter.
13
Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. "Hey, Oberfeldwebel! Wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?" Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: "Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müsste ich das ja auch noch für Sie übernehmen..."
14
Schreibt einer auf den Zettel bei der Musterung: "Kann nicht sprechen!" Kommt der Arzt und sagt: "Legen Sie die Hand auf den Tisch und schliessen sie entspannt die Augen!" Der junge Mann macht die Augen zu und der Arzt haut mit 'nem Hammer drauf. "Aaahhh!" - "Super! Und morgen lernen wir das 'B'."
15
Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes:
"Lieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich Dich viermal betrogen habe seit Du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück welches ich Dir gegeben habe.
Gruss Wendy".
Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder die sie entbehren konnten ein. Von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Fotos. Dazu schrieb er:
"Liebe Wendy, es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr wer Du bist. Bitte suche Dein Bild heraus und schick mir den Rest zurück."
16
"Ich gebe Dir einen guten Rat.", sagt die Mutter zu ihrer Tochter. "Wenn Du einmal heiraten solltest, dann nur einen Soldaten. Denn der kann kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen!"
17
Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden.
Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch.
Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschliessen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen.
Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe.
Da antwortet ihnen dieser: "Wir waren gerade bei der Kindstaufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben."
18
Was haben Offiziere und ein Gewitter gemeinsam?
Wenn sie sich verziehen kann es noch ein schöner Tag werden!
19
Ein Mann kommt zur Musterung.
"Wo wollen sie denn hin?" fragt der General.
"Zur Marine."
"Können sie schwimmen?"
"Nein wieso? Haben sie denn keine Schiffe?"
20
Folgende Mathe-Aufgabe wurde beim Bund gestellt: "1980 kostete ein Sack Kartoffeln 25 Mark, 1990 kostete der Sack Kartoffeln 35 Mark."
Aufgabestellung für Wehrpflichtige: "Errechnen Sie den Unterschied in Prozent."
Aufgabestellung für Unteroffiziersanwärter: "Errechnen Sie den Unterschied in Mark."
Aufgabestellung für Offiziersanwärter: "Unterstreichen Sie Kartoffeln!"
21
Jürgen kommt begeistert zu seinem Freund und sagt: "Du, stell dir vor, ich war gestern auf einer Party, ganz toll, kann ich dir sagen. Die waren supervornehm. Platin-Bestecke, Marmortisch und so weiter - und das Tollste: Die hatten sogar goldene Toiletten." "Mir scheint, du hast zu viel getrunken", meinte der Freund und grinste ungläubig. Jürgen schlägt dem Freund vor, sich selbst davon zu überzeugen, und so gehen sie gemeinsam zu dem vornehmen Bekannten, klingeln und erklären den Grund ihres Besuches. Darauf die Dame des Hauses: "Franz, komm mal runter, hier haben wir das Ferkel, das in das Waldhorn gepinkelt hat!"
22
Auf der Party vermißt die Dame des Hauses plötzlich ihr Töchterchen. Sie findet die 15 jährige im Wintergarten auf dem Schoß eines jungen Mannes. "Sofort stehst du auf!" ruft sie entrüstet. "Nein", antwortet die Kleine trotzig, "ich war zuerst da, Mama!"
23
Conny kommt von ihrer ersten Party nach Hause. Fragt die Mutter: "Na, Kind, warst Du auch artig?" "Oh ja, Mami, wenn ich den Worten von Sven glauben darf, war ich sogar großartig!"
24
Party-Geplauder: "Sie sind doch verheiratet oder nicht?" - "Nein, ich bin nur verlobt, aber schon seit sechs Jahren." - "So lange schon, ist das nicht langweilig?" - "Ganz und gar nicht. Meine Verlobte war ja nicht immer dieselbe!"
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Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: "Meine Frau und ich waren 20 Jahre die glücklichsten Menschen." "Und was ist dann passiert?" "Wir haben uns kennengelernt!"
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"Warum reibt der Kerl da drüben nach jedem Tanz den Rücken seiner halbnackten Partnerin mit einem Taschentuch ab?" "Ach so, das ist Willy, der alte Ganove! Reine Gewohnheit, der will keine Fingerabdrücke hinterlassen."
Es sagt der Partyphilosoph: "Es ist ein Unterschied, ob ein Bäcker um sechs mit dem Sieben beginnt oder um sieben mit dem Sex."
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Es fragt der Gastgeber: "Haben sie schon meine entzückende Frau kennengelernt?" "Wieso? Haben sie zwei?"
29
"Auf wiedersehen, Herr Bolle, und vielen dank. Eine so tolle Party habe ich noch nie erlebt!" "Ach sagen sie doch das nicht!" "Doch, das sage ich immer!"
30
Der junge Mann erzählt seiner Tanzpartnerinn: "Das Tanzen habe ich im Fernsehen gelernt." "Das merkt man", erwidert sie, "Sie tanzen nämlich alle Störungen mit!"
31
Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und dem Bundestag?
Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt!
32
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist."
"Du kannst die Geschichte für Dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte."
Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen.
Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, Du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer.
"Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob Du auch einen bronzenen George-Bush-Wähler hast."
33
Erich Honecker hält eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus. "Liebe Genossinnen und Genossen", verkündet er lautstark, "die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten! Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Fünftel unserer Erde! Und schon bald wird es ein Sechstel, ein Siebtel, ein Achtel, ein Neuntel und ein Zehntel sein!"
34
George W. Bush geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus "Bush ist doof!" in den Schnee gepisst hat. Bush ist stinksauer und lässt den Geheimdienstchef kommen: "Finde heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat".
Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?" - Bush entscheidet sich für die schlechte. - "Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!" - Bush ist entsetzt. "Und was ist die noch schlechtere Nachricht?" - "Es ist die Handschrift von Laura..." (Bushs Frau)
35
Treffen sich Merkel und Schröder im Magen von George Buch.
Sagt Schröder: "Ich glaube der Bush hat mich gefressen."
Darauf Merkel: "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein."
36
Wie schafft man es unter der Großen Koaltition an ein kleines Vermögen zu kommen?
Man muss vorher ein großes gehabt haben!
37
Wer waren die ersten drei Politiker? - Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
38
Krieg ist Gottes Art den Amerikanern Geographie zu lehren!
39
In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: "Wenn ich meine Geldbörse verliere!"
"Nein" sagt die Lehrerin, "das nennt man einen Verlust!"
Sagt der nächste Schüler: "Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!"
"Nein" sagt die Lehrerin wieder, "das nennt man einen Schaden!"
Sagt der dritte Schüler: "Wenn unsere Bundeskanzlerin sterben würde!"
"Richtig" sagt die Lehrerin, "das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!"
40
George W. Bush absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passiert er eine hübsche Prostituierte. Die ruft ihm zu: "50 Dollar?" - George ruft zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. George setzt sein Jogging fort.
In den nächsten Tagen führen die beiden jeden Morgen an der selben Stelle das gleiche Gespräch: "50 Dollar?" - "5 Dollar!"
Zwei Wochen später beschließt Laura, ihren George beim Jogging zu begleiten. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten. George schielt ängstlich zu ihr hin und hofft, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt diese: "Da siehst du, was man für fünf Dollar bekommt!"
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